Wer wir sind

Wer ist TUMgesund? TUMgesund ist alles rund um die Gesundheit an der TUM.

Hier soll eine Platform entstehen mit allen Informationen/Angeboten, die der Gesundheit aller Angehörigen an der TUM dient.

Wir haben schon viele Ideen, wie wir an der TUM aktiv werden wollen. Was ist mit Ihnen? Haben Sie auch Wünsche oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns schreiben oder bei TUMgesund mitmachen wollen.

Die Arbeitsgruppe "TUMgesund"

Die Arbeitsgruppe "TUMgesund" ist zuständig für die inhaltliche, konzeptionelle und organisatorische Unterstützung der Projekte und Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung für alle Beschäftigten an der TUM. Daher setzt sich die Arbeitsgruppe aus diversen Mitgliedern/Aktuer*innen an der TUM zusammen:

Die Arbeitsgruppe "TUMgesund - Betriebliche Gesundheitsförderung an der TUM (BGF) entstand historisch aus Arbeitskreisen mit dem Schwerpunkt Suchtprävention und wurde von der Personalvertretung initiiert. Im Jahr 2003 wurden die Arbeitskreise in Arbeitsgruppen Betriebliche Gesundheitsförderung umbenannt und ihr Aufgabenspektrum wurde erweitert.

Der Aufgabenschwerpunkt der Arbeitsgruppe TUMgesund liegt in der Planung und Organisation gesundheitsfördernder Maßnahmen, besonders den Aktionstagen „Gesunde Hochschule“ sowie der Vortragsreihe zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Neben der internen Vernetzung über die verschiedenen Arbeitsbereiche und Fakultäten an der TUM sind die AkteurInnen auch außerhalb der TUM vernetzt, z.B. mit:

Das Hochschulreferat 6 – Gesundheit, Sicherheit, Strahlenschutz steht allen Vorgesetzten und Mitarbeitern der TUM als beratende Institution in allen Fragen des
Arbeits-, Gesundheits- und Strahlenschutzes zur Verfügung. Zu seinen Aufgaben zählt neben der Koordination der Sicherheitsingenieure, Betriebsärzte,
Strahlenschutzbeauftragten, Betriebspsychologen, Feuerwehr und Gefahrgutbeauftragten auch die hochschulweite Steuerung der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung steht das Hochschulreferat 6 neben den oben genannten Bereichen, insbesondere mit der Hochschulleitung und der zentralen Personalabteilung sowie der Sprecherrunde der Arbeitsgruppen BGF in engem Austausch.

Zu den Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes zählt sowohl die Beratung des Arbeitgebers als auch die der Beschäftigten zu gesundheitlichen Fragestellungen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit. Er steht dabei in engem Kontakt mit den weiteren Akteuren des Hochschulreferat 6, der Zentralen Personalabteilung und mit den personalverwaltenden Stellen. Die Beratung der Mitarbeiter erfolgt dabei unter anderem im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge.

Die Betriebsärzte sind in der Arbeitsgruppe TUMgesund vertreten und bringen dort ihre arbeitsmedizinische Fachkompetenz ein. Sie fungieren weiterhin als Ideengeber, bringen Erfahrungen aus anderen Organisationen und Unternehmen mit ein und stellen wenn notwendig Kontakte zu externen Institutionen und Anlaufstellen her.

Vorstellung des Betriebsärztlichen Dienstes an der TUM

Kontakt Betriebsärztlicher Dienst an der TUM

 

 

Vor dem Hintergrund einer steigenden psychischen Belastung in der heutigen Arbeitswelt bietet der Betriebspsychologische Dienst der TUM Hilfestellung und Beratung zu psychosozialen Themen an. Diese umfasst nicht nur die unmittelbar aus der Arbeit resultierenden Probleme, sondern auch Schwierigkeiten aus dem privaten Umfeld, die erfahrungsgemäß ebenso Einfluss auf berufliche Leistungen nehmen.

Das Aufgabengebiet des Betriebspsychologischen Dienstes umfasst 2 Kernbereiche:

  1. Individuelle Beratung von Mitarbeitern, Führungskräften und Teams der TUM
  2. Fachliche Begleitung und Mitgestaltung der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Der Punkt 1. wird unter „Angebote für Mitarbeiter der TUM“ näher beschrieben. Die fachliche Begleitung und Mitgestaltung der Betrieblichen Gesundheitsförderung umfasst im Wesentlichen folgende Punkte:

  • Systematische Strukturierung und Steuerung der Betrieblichen Gesundheitsförderung
  • Moderation der Arbeitsgruppen Betriebliche Gesundheitsförderung an allen drei Hauptstandorten sowie der Sprecherrunde
  • Fallmanagement bei komplexen Problemkontexten
  • Durchführung von Moderationen von Teams und Gremien (z. B. InnovaTUM)
  • Vertretung der TUM im Arbeitskreis Betriebliche Gesundheitsförderung an den Hochschulen Bayerns

Der Betriebspsychologische Dienst fungiert in seiner Rolle als Moderator, Ideengeber und Vermittler zwischen den beteiligten Personen, Institutionen und Einrichtungen, insbesondere den weiteren Akteuren im Hochschulreferat 6, der Zentralen Personalabteilung, den personalverwaltenden Stellen und dem Personalrat.

Kontakt

(innerhalb und außerhalb der Arbeitsstätte)

Ihre Ansprechpartner in München, Garching, Weihenstephan und Heilbronn:

Telefonnummern:

München: 089.289.22187

Gaching: 089.289.14550

Weihenstephan: 08161.71.5364

Heilbronn: 0151 158 755 41

Der Personalrat arbeitet auf Grundlage des Bayerischen Personalvertretungsgesetzes. Dieses legt diverse Mitwirkungs-, Mitbestimmungs- und weitere Beteiligungsrechte und auch einige Pflichten des Personalrats fest. Diese Rechte und Pflichten räumen dem Personalrat diverse Möglichkeiten ein, die Arbeitsbedingungen an der TUM zu beeinflussen und auf deren gesundheitsförderliche Gestaltung, insbesondere im Rahmen von Dienstvereinbarungen, hinzuwirken. 

Der Personalrat ist sowohl in den Arbeitsgruppen BGF als auch im Arbeitsschutzausschuss vertreten.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt einen bedeutenden Faktor für Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit dar. Der Familienservice der TUM bietet Beschäftigten und Studierenden ein umfassendes Informations-, Beratungs- und Serviceangebot rund um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium an der TUM.

Das Beratungsangebot kann an allen Standorten der TUM wahrgenommen werden. Es umfasst sowohl den Themenbereich der Kinderbetreuung, als auch den der Pflege von Angehörigen. Neben der Möglichkeit einer Einzelberatung finden jährlich Informationsvorträge zu den beiden Hauptthemen „Kind und Familie“ sowie „Pflege von Angehörigen“ statt.

https://www.chancengleichheit.tum.de/familie/

Unter dem Dach der Fakultät für Sport und Gesundheitswissenschaften forschen und lehren momentan 12 Professor*innen zu den beiden Querschnittswissenschaften Sport und Gesundheit. Die Vielseitigkeit des Themenspektrums umfasst dabei Themen wie Biomechanik, Diversitätssoziologie, präventive Pädiatrie, Sportdidaktik, Sportpsychologie, Sport- und Gesundheitsmanagement und Trainingswissenschaft.

 https://www.sg.tum.de

 

Präventionszentrum

Das Präventionszentrum ist eine Core Facility der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften (SG). Sie dient als Plattform für interne und externe Forschungspartner der TUM sowie für externe Kooperationspartner, um sich zur Realisierung von Spitzenforschung im Bereich der (Primär-)Prävention zu vernetzen. Das Präventionszentrum befindet sich am TUM Campus im Olympiapark.

https://www.sg.tum.de/praeventionszentrum/forschung/

 

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Der Lehrstuhl für Sportpsychologie beschäftigt sich neben der Lehre schwerpunktmäßig mit der Verbindung von Diagnostik und Intervention im Bereich der Sportpsychologie.

 http://www.sportpsychologie.sg.tum.de

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung an der TUM war der Lehrstuhl bereits mit Vorträgen  im Rahmen der Vortragsreihe und Sprechstunden zur Burnout-Prophylaxe an den Aktionstagen vertreten. Außerdem hatten Mitarbeiter der TUM die Gelegenheit im Rahmen eines Forschungsprojektes an einem sechswöchigen Entspannungs- oder Nordic-Walking-Kurs teilzunehmen.

 

Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie

Der Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie widmet sich dem Forschungsfeld der Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter.

 https://www.praeventive-paediatrie.sg.tum.de

Aufgrund seines Forschungsfeldes verfügt der Lehrstuhl über umfassende Kompetenzen bei der Messung von körperlicher Aktivität,  von Kraftwerten und des Fitnesszustands von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung an war der Lehrstuhl bereits bei einem Gesundheitstag am Deutschen Herzzentrum München - Klinikum des Freistaats Bayern an der TUM vertreten und führte diverse Messungen und Screenings für die Mitarbeiter durch.

 

Die Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie gehört der medizinischen Fakultät und Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TUM an und beschäftigt sich neben Forschung und Lehre auch mit der direkten Patientenversorgung.

https://www.sport.mri.tum.de/de/

An den beiden Standorten - am Olympiapark und am Klinikum rechts der Isar – werden jährlich etwa 9.500 Patienten gesehen. Schwerpunkte sind dabei die Diagnostik und Beratung zu Fragen der körperlichen Belastbarkeit und Aktivität in der Prävention, Rehabilitation und Sporttherapie. Der Service steht prinzipiell allen Gesunden, Patienten mit Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Zuckerkrankheit oder bereits Herzkranken ebenso wie Freizeitsportlern zur Verfügung.

Zu den Forschungsschwerpunkten zählen z.B. der Einflusses von körperlicher Aktivität bei internistischen Erkrankungen als ergänzende Therapieoption, die Untersuchung von Akutbelastungen wie Marathonlaufen auf Stoffwechsel, Immunsystem und Herzfunktion sowie genetische Fragestellungen, Kinderadipositas und Lebensstilinterventionen.

Der Schwerpunkt in der Lehre liegt auf der Ausbildung von Studenten der Humanmedizin und der Sport- und Gesundheitswissenschaften in präventiver und rehabilitativer Sportmedizin.

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung war das Zentrum bereits mit Vorträgen zum Thema „Fit für ein langes Leben“ im Rahmen der Vortragsreihe und auf Aktionstagen vertreten.

Das Projekt "TUM Gesunde Hochschule" wird von der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie und der Techniker Krankenkasse mit diversen Aktionen und Angeboten zur Gesundheitsförderung (primär am Standort Garching) durchgeführt.

Die Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TUM School of Management besteht seit dem Jahr 2011. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Erforschung und Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Dabei steht insbesondere die Professionalisierung der Führung in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Fokus.

Im Rahmen ihrer Arbeit bietet die Professur Führungskräften an der TUM ein umfassendes Beratungsangebot an. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass sich der Nutzen des Angebots nicht nur direkt auf die Teilnehmer an den Schulungsmaßnahmen und Coachings, sondern durch seinen Beitrag zur allgemeinen Verbesserung der Führungskultur, auch generell auf die Beschäftigten der TUM erstreckt.

 https://www.rm.wi.tum.de

 

Das standortübergreifende Personalmanagement der TUM steuert, zentral aus München, alle dienst- und tarifrechtlichen Belange der TUM für alle Standorte.

Um kurze Wege für die Mitarbeiter gewährleisten zu können, werden Beratungs- und Serviceleistungen im Rahmen der Personalbetreuung an den drei großen Standorten vor Ort angeboten.

Die Personalarbeit nimmt auf mehreren Ebenen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit der Mitarbeiter.

Die Zentrale Personalabteilung, die Verwaltungsstelle Garching und die Verwaltungsstelle Weihenstephan fungieren als Unterstützer und Wegweiser bei gesundheitsbezogenen Anfragen und Problemfällen von Mitarbeitern. Themen wie Konflikte am Arbeitsplatz, Wiedereingliederung nach längerer Krankheit, Alkohol- und Suchtproblematiken werden je nach Themengebiet in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebspsychologischen und/oder Betriebsärztlichen Dienst, der Schwerbehindertenvertretung, dem Personalrat und/oder den entsprechenden Vorgesetzten bearbeitet. 

Neben der individuellen Betreuung von Fällen, stellt das Personalmanagement auch ein einheitliches Grundgerüst für den gegenseitigen Umgang miteinander zur Verfügung. Als Grundlage einer einheitlichen Führungskultur bestehen Dienstvereinbarungen zu folgenden Themen:

  • „Fairplay am Arbeitsplatz“  (mit Annex „Gewaltschutz“) Vertrauensvolles Arbeitsklima, Interventionsmechanismen bei Mobbing, Stalking, sexueller Belästigung, Diskriminierung
  • „(T)Umtopfen“ Leitfaden und Spielregeln für Veränderungsprozesse
  • „Jahresgespräch“ Informationen und Standards zur Durchführung und Dokumentation von Jahresgesprächen
  • „TUMiteinander“ Integrationsvereinbarung für Menschen mit Behinderung
  • „Alkohol und Sucht“ Handlungsanweisung bei Suchtmittelmissbrauch mit Stufenplan

http://portal.mytum.de/kompass/index?keyword=dienstvereinbarungen#D

Personalentwicklung

Die Personalentwicklung stellt ebenfalls einen wichtigen Baustein in der Gesundheitspolitik der TUM dar. Nur mit den notwendigen fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen sind Mitarbeiter in der Lage, die Anforderungen Ihrer Arbeit dauerhaft zu bewältigen. Aufgrund der enormen Aufgaben und Anforderungsvielfalt an einer Universität arbeitet die TUM in der Personalentwicklung mit über 30 Institutionen zusammen.

  • Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement
  • TUM Institute for LifeLong Learning (TUM LLL): Das neue TUM Institute for LifeLong Learning bündelt und koordiniert alle Fort- und Weiterbildungsangebote der Universität.
  • TUMhorizons: das hochschulinterne Fort- und Weiterbildungsangebot der TUM richtet sich an das wissenschaftliche und wissenschaftsunterstützende Personal der TUM.
  • Stabsstelle Chancengleichheit: Um Student*innen und Wissenschaftler*innen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung sowie in ihrer Lebens- und Karriereplanung zu unterstützen, bieten wir ein breites Spektrum an Angeboten an.
  • Carl von Linde Akademie: Die Carl von Linde Akademie bietet neben zahlreichen überfachlichen, forschungsbasierten Angeboten für Studierende auch ein breites Angebot an Kursen für alle Lehrenden (Tutoren, Dozenten, Professoren) an der TUM. Die Kurse oder Mini-Workshops beschäftigen sich z. B. mit der Rolle als Dozent oder Themen, wie Selbstreflexion, Präsentation, Stimmtraining, Körpersprache und Humor in der Lehre.
  • TUM Graduate School: Die TUM Graduate School ist für die überfachliche Qualifizierung aller Promovierenden an der TUM verantwortlich. Darüber hinaus bietet sie ein umfassendes Service- und Beratungsangebot für Promovierende, von Unterstützung bei der Suche nach einer Unterkunft bis hin zu Mentoring-Programmen, Coachings und Karriereplanung.

Das Projekt "TUM Gesunde Hochschule" wurde in Kooperation von TUMgesund, der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie und der Techniker Krankenkasse 2017 ins Leben gerufen, um die Betriebliche Gesundheitsförderung unter der Initiative TUMgesund zu ergänzen. Zur Umsetzung der Ziele trägt das Projektteam "TUM Gesunde Hochschule" mit bedarfsgerechten Maßnahmen dazu bei.

Die TUM versteht sich als unternehmerische Universität, die Wohlbefinden und Zufriedenheit der Beschäftigten als wesentliche Voraussetzung für eine wettbewerbsfähige und erfolgreiche Hochschule definiert.

Arbeit kann als wesentlicher Einflussfaktor auf die Gesundheit und Lebensqualität gesehen werden. Sie kann die berufliche und persönliche Entwicklung fördern, kann aber auch unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen krank machen und damit sowohl gesundheitshemmende als auch gesundheitsfördernde Faktoren aufweisen.

Die Betriebliche Gesundheitsförderung unter dem Motto “TUMgesund“ zielt darauf ab, gesunde Verhaltensweisen zu fördern, vermeidbare Belastungen am Arbeitsplatz zu erkennen und abzubauen. In einem ganzheitlichen Ansatz wird dabei der durch Gesetze und Verordnungen geregelte Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes um vielgestaltige Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung an der Technischen Universität München erweitert.

Eine „TUMgesund“ als Zielvorstellung betrieblicher Gesundheitspolitik soll in die Strukturen und Prozesse der TUM integriert werden und so zu einer gesunden Hochschule führen. Hierzu trägt die Arbeitsgruppe der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) bei, die sich an der TUM als Schaltzentrale versteht, um gemeinsam gesundheitliche Handlungsfelder zu definieren, daraus entsprechende Maßnahmen abzuleiten und weitere Schritte zu initiieren.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe spiegeln in ihrer Zusammensetzung die entsprechende Fachkompetenz wieder, die dem Thema Gesundheitsschutz an der TUM gerecht wird und so eine optimale Aufarbeitung gewährleistet.

Für alle Beschäftigten bedeutet Gesundheitsförderung mit auftretenden Arbeitsbelastungen richtig umzugehen, um ein gesteigertes Wohlbefinden, besseres Betriebsklima und mehr Arbeitsfreude zu erzielen. Deshalb  appellieren wir an alle Kollegen, sich aktiv für die Betriebliche Gesundheitsförderung einzusetzen, unsere Gesundheitsangebote zu nutzen und mitzuhelfen, dem Ziel einer gesunden engagierten Hochschule gemeinsam näher zu kommen.

Broschüre: TUMgesund (pdf)