Wir bieten:

• Übernahme ins Beamtenverhältnis mit attraktiven Zulagenmodellen
• Ausgewogene Work-Life-Balance durch attraktives 24h Schichtdienstmodell
• tägliches Dienstsportangebot mit top modern ausgestattetem Fitnessraum für Kraft und Ausdauer (indoor/ outdoor), Beachvolleyballplatz, Basketball, Badminton, Laufmöglichkeiten
• Zukunftsorientierter Fuhrpark mit innovativen Fahrzeugen
• Modernste und zukunftsweisende Gerätetechnik die laufend aktualisiert wird
• Spezialisierungsmöglichkeiten im Rahmen unserer Sachgebiete
• Ein kollegiales und familiäres Umfeld mit der Möglichkeit zur persönlichen Mitgestaltung im Rahmen von Beschaffungsgruppen und Sonderprojekten
• Aktuelle, theoretische, praktische, zukunftsweisende Ausbildungen, wie z.B. Brandversuche und Gastdozenten in Zusammenarbeit mit unseren Forschungsinstituten 
• Abwechselnde Tätigkeiten je nach Qualifikation im Löschzug und Einsatzdienst (ELW, HLF, DL, RTW, Sonderfahrzeuge, Einsatzzentrale)
• Gelegentliche und freiwillige Teilnahme als Proband in verschiedensten Forschungsprojekten (z.B. Exoskelett, Flugsimulatoren, LKW-Fahrsimulator)

Einstellungsvoraussetzungen:

• Vorliegende Befähigung für die feuerwehrtechnische Laufbahn der 2. Qualifikationsebene (ehemals mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) oder eine abgeschlossene 3-jährige Berufsausbildung zum IHK Werkfeuerwehrmann oder IHK Brandschutzfachkraft 
• Von Vorteil ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Notfallsanitäter*in oder erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich der IT (z.B. Fachinformatiker*in für Systemintegration oder vergleichbar).
• Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen gemäß FachV-FW
• Uneingeschränkt feuerwehrdiensttauglich nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G26.3 oder der Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 300 HH
• mindestens Qualifikation Rettungssanitäter*in
• mindestens Fahrerlaubnis C
• Bedingte Residenzpflicht (Anreise innerhalb einer Stunde zur Dienststelle)
• Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis
• die deutsche Staatsbürgerschaft oder eines anderen EU-Staates bzw. Vertragsstaates
• einen einwandfreien Leumund, verfassungstreue und keine Vorstrafen
• mindestens 165 cm groß

Ergänzende Erläuterung zu den Einstellungsvorraussetzungen

Sehvermögen:

Das Tragen von Kontaktlinsen ist im Einsatzdienst aus Gründen der Unfallverhütung nicht zulässig. Damit darf diese Art der Sehhilfe auch nicht bei den Einstellungsprüfungen und der amtsärztlichen Untersuchung verwendet werden. Sofern Sie eine Sehhilfe benötigen, reichen Sie bitte das verlinkte Formular Augenarzt zusammen mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein.

Einwandfreier Leumund:

Die Nachweise (z. B. behördliches Führungszeugnis sowie Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §12b Atomgesetz) hinsichtlich des einwandfreien Leumunds (= verfassungstreu und keine Vorstrafen) sind erst nach Aufforderung durch die Prüfungsstellen der Einstellungsbehörde nach dem Auswahlverfahren vorzulegen. Bitte beachten Sie, dass an der TUM Hochsicherheitsbereiche betreten werden und hierfür eine erweiterte Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §12b Atomgesetz erfolgt.

Tätowierungen und Körpermodifikationen:

Tätowierungen und Körpermodifikationen dürfen inhaltlich nicht gegen die Grundsätze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung verstoßen sowie keine sexuellen, diskriminierenden, rassistischen, gewaltverherrlichenden oder ähnlichen Motive darstellen. Bei undefinierbaren Tätowierungen (z. B. Schriftzeichen) hat die/der Bewerber*in eine Erklärung zur Bedeutung der Tätowierung abzugeben. Beim Tragen der Dienstkleidung dürfen die Tätowierungen und Körpermodifikationen nicht sichtbar sein. Dies gilt insbesondere für Tätowierungen und Körpermodifikationen im Nacken- und Kopfbereich sowie am unteren Drittel der Unterarme.

Körpermodifikationen dürfen ferner nicht die körperlichen Leistungsfähigkeiten einschränken oder die Bedienung und Funktionsfähigkeit von Dienstkleidung, persönlicher Schutzausrüstung und feuerwehrtechnischem Gerät beeinträchtigen. Eine Überprüfung und Entscheidung über die Tolerierung der Tätowierung bzw. Körpermodifikation erfolgt im Einzelfall durch die Prüfungsstellen der Einstellungsbehörde.

Gesundheitliche Eignung:

Die Feststellung der gesundheitlichen Eignung für den feuerwehrtechnischen Dienst erfolgt im Rahmen einer amtsärztlichen sowie einer betriebsärztlichen Untersuchung. Diese Einstellungsuntersuchungen finden erst nach einem insgesamt erfolgreichen Auswahlverfahren statt und werden nur durch unsere personalverwaltende Stelle angeordnet

Zur gesundheitlichen Eignung gehören:

• Gutes Sehvermögen
• Keine gesundheitlichen Einschränkungen
• Erfüllung der Anforderungen nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G26.3 und der Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 300 HH
• Gültiger Masernschutznachweis